Titel | Internationales Wirtschaftsprivatrecht / Markus Conrads, Friedrich Schade |
Person | Conrads, Markus [Verfasser/in] Schade, Friedrich, 1959- [Verfasser/in] |
Veröffentlichung | München : Oldenbourg, 2012 [Reprint] = 2012 ©2012 |
Umfang / Format | X, 293 Seiten |
Ausgabe | 2., überarb. Aufl. |
Anmerkungen | In: Oldenbourg-link.com In German |
Sekundärausgabe | Online-Ausg. |
Umfang | Online-Resource |
Sprache | Deutsch (Sprache des Textes) |
Land | Deutschland Bayern |
ISBN | 9783486714647 3486705660 (Druck-Ausgabe) |
Nummer | 9783486705669 (ISBN der Sekundärausgabe) 1651870721 (K10Plus-Nummer) |
Weitere Ausgabe | Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Internationales Wirtschaftsprivatrecht / von Markus Conrads; Friedrich Schade. - München, c 2012 |
Schriftenreihe | (BWL 10-2012) |
Schlagwörter | LAW / Public LAW / Housing & Urban Development LAW / Administrative Law & Regulatory Practice Warenhandel Rügepflicht Schadensminderungspflicht INCOTERMS BOT-Projekte Zivilrecht Internationales Wirtschaftsrecht Welt |
Schlagwortfolge | Wirtschaftsprivatrecht ; Internationales Privatrecht Commercial law ; European Union countries Commercial law ; Germany |
Systematik | PU 1540 Handelsrecht PT 334 Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Konzernrecht, Verwaltungsrecht, Arbeitsrecht |
Inhalt | Das Studienbuch "Internationales Wirtschaftsprivatrecht" stellt die Fortsetzung der in Deutschland existierenden Studienbücher zum nationalen Wirtschaftsprivatrecht dar. Der Ansatz bei diesem Lehrbuch ist es, gerade aus der Sicht von Studiernden der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidern aus dem Mittelstand anhand von wirtschaftswissenschaftlichen Schlagwörtern Problemlösungen aus juristischer Sicht aufzuzeigen. Daher grenzt sich dieses Werk von seiner Grundausrichtung von den typischen am Markt vorhanden Studienbüchern im Wirtschaftsprivatrecht erheblich ab. Das Studienbuch "Internationales Wirtschaftsprivatrecht" eignet sich insbesondere für Bachelor- und Master-Studiengänge eignet, in denen verpflichtend Rechtsvorlesungen zu belegen sind, insbesondere im internationalen Recht. Das betrifft insbesondere BWL-Studiengänge bzw. dazu artverwandte Studiengänge in Deutschland. |