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Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt : eine Strategie zur Regulierung von Zivilisationskonflikten / Naika Foroutan. Mit einem Geleitw. von Bassam Tibi

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Katalogangaben
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MedienartHochschulschrift [Hochschulschrift]
Art/InhaltHochschulschrift
Signatur25/114
25/411
25/686
Titel Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt : eine Strategie zur Regulierung von Zivilisationskonflikten / Naika Foroutan. Mit einem Geleitw. von Bassam Tibi
PersonForoutan, Naika, 1971- [Verfasser/in]
VeröffentlichungWiesbaden : Dt. Univ.-Verl., 2004
Umfang / Format XIV, 315 S : graph. Darst ; 21 cm
Ausgabe1. Aufl.
HochschulvermerkZugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004 u.d.T.: Foroutan, Naika: Inter-zivilisatorische Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt
SpracheDeutsch (Sprache des Textes)
LandDeutschland
ISBN3824446049
Nummer47556720X (K10Plus-Nummer)
Schriftenreihe (Sozialwissenschaft)
Schlagwörter East and West
Schlagwortfolge Westliche Welt ; Kultur ; Dialog ; Internationale Politik ; Konfliktregelung ; Islamische Staaten
Weltweit ; Islamische Welt ; Westliche Länder ; Internationale politische Konflikte ; Internationale Kulturbeziehungen
Systematik Politologie > Internationale Politik > MK 1900 Internationale Beziehungen außerhalb der Außenpolitik
Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden > Jüngere soziologische Theorie > MR 5300 Konflikttheorien
Inhalt Klappentext: Mit den Attacken islamistischer Terroristen am 11. September 2001 endeten die Jahre der politischen Visionen nach dem Fall der Berliner Mauer. Die USA haben seitdem zusätzlich zu Afghanistan und zum Irak weitere islamische Länder wie den Iran, Syrien und Libyen unter dem Vorwurf ins Visier genommen, sie leisteten dem Terrorismus Vorschub bzw. sie stellten Massenvernichtungswaffen her. Mit dieser Begründung haben sie ihre militärische Präsenz in der islamischen Welt massiv ausgebaut. Dies lässt dort den Eindruck entstehen, dass die islamische Zivilisation angegriffen werde. Mit Blick auf die internationalen Beziehungen geht Naika Foroutan der Frage nach, welche Möglichkeiten bestehen, der Gefahr sich verschärfender Zivilisationskonflikte zu begegnen. Sie beschreibt die weltpolitischen Ordnungsstrukturen nach 1989, analysiert die Konflikte, die diese post-bipolare Weltordnung beeinflussen, und erarbeitet Lösungsvorschläge zu ihrer Regulierung. Dabei untersucht sie auch, ob die für den Westen sicherheitspolitisch bedeutsamen Kulturdialoge zusätzlich einen Beitrag zur Demokratisierung der islamischen Staatenwelt leisten können.
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